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Tipps für Kapitalanleger

Um das Maximum an Rendite zu erzielen, müssen einige Faktoren beachtet und fachkundig berechnet werden. Wir unterstützen Sie dabei, die ideale Anlage-Immobilie zu finden und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das bieten wir Kapitalanlegern:

Das Rendite-Risiko-Profil kennen

Es ist nicht immer leicht, das Rendite-Risiko-Profil von Wohnimmobilieninvestments richtig einzuschätzen. Wir unterstützen Sie bei der Berechnung und beraten Sie, wann sich die Investition lohnt und welches Objekt am besten zu Ihnen passt.

Die richtige Rechenformel anwenden

Zunächst ist es wichtig, die Bruttorendite zu berechnen. Dafür gibt es eine einfache Formel: die jährliche Brutto- oder Warmmiete, dividiert durch den Kaufpreis. Zur Nettorendite gelangt man, indem von der Bruttomiete alle (laufenden und sonstigen kalkulatorischen) Bewirtschaftungskosten abgezogen werden und das Ergebnis wiederum durch die Summe aus Kaufpreis und Erwerbsnebenkosten dividiert wird. Zu den Bewirtschaftungskosten zählen neben den Betriebs- auch Verwaltungs-, Instandhaltungs- und Mietausfallkosten. Wer z.B. die Kapitalanlage fremdfinanziert, muss zudem die Darlehenszinsen in der Berechnung berücksichtigen.

Zustand und Lage prüfen

Für eine langfristige Ertragssicherung ist es wichtig, sich Zustand und Lage des Objekts genau anzuschauen. Sind Renovierungen oder gar Sanierungen zu erwarten? Wie ist der Energieverbrauch? Auch die Lage der Immobilie ist ein wesentlicher Aspekt: Wie ist die Infrastruktur beschaffen? Welches Entwicklungspotenzial bietet der Standort? Es lohnt sich zudem, sich die Zielgruppe der Immobilie vor Augen zu führen: Eignet sich das Objekt für ältere Leute, junge Familien, Studenten oder Paare?

Das geeignete Objekt finden

Wer sein Kapital in Wohnimmobilien investieren möchte, kann wählen zwischen Eigentumswohnungen oder Häusern. Wer unentschlossen ist, welche Objektart passt, kann sich die Vor- und Nachteile vor Augen führen. Wohnungsbesitzer gehören einer Eigentümergemeinschaft an. Der Vorteil: Fallen Reparaturen an, werden diese in der Regel aus der Instandhaltungsrücklage finanziert und halten dadurch die anfallenden Kosten überschaubar. Allerdings können viele Entscheidungen nicht alleine, sondern nur innerhalb der Gemeinschaft getroffen werden. Ein Hausbesitzer ist hingegen in seinen Entscheidungen grundsätzlich unabhängig – muss jedoch für anfallende Kosten alleine aufkommen.